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Author: admin

Grillfest & Flunkyball-Turnier

  • by admin
  • Posted on 20. Oktober 2016
  • Südpfalz

Die Jusos Südpfalz laden ein zum gemeinsamen Grillen mit Flunkyball-Turnier! Wer? – Alle Genoss*innen und Freund*innen Wann? – Los geht’s am 21. Oktober ab 18 Uhr Wo? – Das Haus Südstern in Landau (Ortsausgang Süd, […]

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7 Jahrevor
Thomas Hitschler

Auch am Samstag heißt es wieder: Kein fußbreit dem Faschismus!
Zusammen mit dem DGB und Wir sind Kandel, wollen wir ein Zeichen für Vielfältigkeit und Toleranz setzen.
#wirsindkandel #DGB #Jusos #antifaschistinnen ... Sehen Sie mehr

Leider lassen die Rechtsextremisten und Rechtspopulisten unser schönes Kandel noch immer nicht in Ruhe. Auch diesen Samstag marschieren sie wieder auf.

Lasst uns erneut ein starkes Zeichen für Vielfältigkeit und Toleranz dagegen setzen: Die Südpfalz überlässt Kandel nicht den Rechten! Wir sehen uns um 14 Uhr am Saubrunnen. WIR sind Kandel!

https://www.facebook.com/events/451348485302379
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7 Jahrevor
Fotos von Jusos Südpfalz Beitrag

Bei der heutigen Regionalverbandskonferenz der Jusos Pfalz in Dellfeld, wurden Juliane Müller und Felix Ernst zum neuen SprecherInnen Team der Jusos Pfalz gewählt. Als stellvertretender Vorsitzender wird unser Lukas Marschar die südpfälzischen Interessen vertreten. Herzlichen Glückwunsch an Luks und allen andern gewählten MandatsträgerInnen. Auf eine gute Zusammenarbeit! ... Sehen Sie mehr

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7 Jahrevor

Bereits nach der vorletzten Demonstration am 24.3. in Kandel sahen wir uns gezwungen, das Agieren der Polizei aufs deutlichste zu kritisieren. Denn da zeigte sich, dass bei Übergriffen und Straftaten aus dem rechten Spektrum Geschehnisse verharmlost werden, selbst bei Ausschreitungen noch deeskalierend gehandelt wird (selbst wenn Anwohner*innen dadurch gefährdet werden) und allzu großes Aufsehen, Festnahmen oder gar Auflösung der Veranstaltung vermieden wird. Bei der Gegendemo hingegen wurde bei erster Gelegenheit gekesselt, geprügelt und mit Pfefferspray gesprüht ohne Rücksicht auf unbeteiligte friedliche Demonstrant*innen sowie im Nachgang gegenüber der Presse und Öffentlichkeit ein vollkommen verzerrtes Bild gezeichnet. Während das Versammlungsrecht der Nazis in Kandel an erster Stelle steht, ist es bei ihren Gegnern in den Augen der Behörden und Polizei offenbar eher ein optionales Privileg. Unsere Genoss*innen mussten zudem erfahren, dass ihr Schutz vor aggressiven, angetrunkenen Nazis bei der Abreise nicht mehr im Interesse der Polizei lag.
Uns ist mittlerweile klar: Die Behörden präferieren in Kandel eine möglichst reibungsfreie Nazidemo alle paar Wochen ohne sicht- und hörbaren Protest, anstatt alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen den Nazis Raum zu nehmen und wirksamen Protest zu ermöglichen.

Was gestern dann rund um den erneuten Aufmarsch rechter Kräfte geschah lässt uns fassungslos zurück:
Ein voll besetzter Zug mit Antifaschist*innen aus Karlsruhe wird in Wörth gestoppt und man könnte fast sagen gestürmt, ohne dass es dafür Gründe geben hätte. Es werden willkürlich Anzeigen wegen Widerstand gegen Polizeimaßnahmen erstattet, Personalien aufgenommen, Bürger*innen und Antifaschist*innen 3 Stunden im Zug eingesperrt. Sämtlichen Menschen in diesem Zug wurde die Teilnahme an den angemeldeten Veranstaltungen in Kandel komplett verwehrt. Eine Begründung für den Einsatz wurde nicht geliefert. Aggressionen vonseiten der Zuginsass*innen gegenüber den Polizeikräften, die später als Rechtfertigung vorgeschoben wurden, gab es wohl vereinzelt erst nach dem Beginn des Einsatzes. Ein Wunder, hätte es die nach der offensiven Provokation und Willkür der Polizei nicht gegeben. Dass bereits im Voraus sehr zahlreiche entsprechend ausgerüstete Einheiten in Wörth waren, lässt uns schließen, dass diese Eskalation und der gesamte Einsatz kalkuliert und im Voraus geplant wurde. Auch deshalb muss das Ganze ein gehöriges politisches und rechtliches Nachspiel haben.
Wir sind der Überzeugung, dass der Charakter dieser polizeilichen Maßnahmen keinen anderen Schluss zulässt, als dass es der Polizei darauf ankam, ein abschreckendes Exempel gegen Antifaschist*innen zu statuieren, und zwar mit Mitteln, die unsere Rechtsordnung nicht kennt.

Wir danken allen Antifaschist*innen, die gestern und auch in Zukunft trotz dieser Repressionen den Mut aufbringen, gegen die Nazibrut in Kandel und überall sonst auf die Straße zu gehen, insbesondere denen, die Opfer der willkürlichen Maßnahme in Wörth wurden. Ihr habt unsere Solidarität!✊
Wir fordern den Innenminister Roger Lewentz auf, Stellung zu beziehen und Verantwortung zu übernehmen. Es muss Schluss sein mit solchen Aktionen, die nicht einem Rechtsstaat, sondern vielmehr einem Polizeistaat ähnlich sehen.
Gerade weil die SPD in unserem Land regiert und das Innenministerium stellt, machen uns die Ereignisse in und um Kandel fassungslos.

Siempre Antifascista!
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